NGO Committee on peace 25.5.2011, Vienna International Center |
Monday, 30. May 2011 |
Bericht von Dr. Michael Schober Im UNO Gebäude in Wien finden regelmäßig Treffen zu aktuellen politischen Geschehnissen im Bereich der weltweiten Friedensarbeit statt, wo sich Organisationen treffen und Informationen austauschen und diskutieren. Jede Organisation hat ihre Schwerpunkte und Betätigungsfelder und hält andere NGOs über ihren Einsatz am Laufenden. Dieses Committee ist Plattform für Informationsaustausch, Fortbildung, und Zusammenarbeit von NGOs im Bereich der Friedensarbeit. Dr. Klaus Renoldner, IPPNW Österreich Präsident, ist Vorsitzender dieses Committees und lud am 25.5. zu einer Diskussion zum ATT- dem internationalem Waffenhandelsabkommen, über das gerade verhandelt wird, ein. |
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Einladung zum Filmabend „Lord of War“ |
Tuesday, 26. April 2011 |
Wo: Studentenheim Tendlergasse 19 - Partyraum Wann: Donnerstag, 5. Mai 2011 um 20:00 Uhr Die Zusammenhänge von Gewalt, Krieg und Gesundheit in unserer Welt sind ein immer wichtiger werdender Faktor: Die Behandlung von 1 Patienten mit einer Verletzung durch Schusswaffen kostet soviel wie 300 Patienten mit Malaria zu behandeln oder 250 Kinder vollständig zu impfen. Was tun, wenn nur das eine ODER andere möglich ist in einem Land mit wenig Resourcen?!
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Stellungnahme der IPPNW Österreich zum AKW-Ausstieg |
Tuesday, 19. April 2011 |
Stellungnahme zum AKW - Ausstieg für die Österreichische Ärztekammer vom 6.4. 2011
"Die Oesterreichısche Aerztekammer empfiehlt einen weltweiten Ausstieg aus der Atomindustrie. Derzeit stammen etwa 4% der weltweit verwendeten Gesamtenergie und etwa 16% des globalen Stroms aus Nuklearanlagen. Diese Technik der Energiebereitstellung ist schon jetzt mit so vielen ungeloesten Problemen für dıe Menschheit verbunden, dass sıe auf keınen Fall als künftıger Ersatz fossıler Energie gesehen werden kann. Dıe eınzig vernünftige Alternative einer globalen Energieversorgung ist der rasche dezantralisierte Ausbau von alternativer Energie aus Wasser (vornehmlich Kleınwasserkraft),Wınd, Sonne und Biomasse und Erdwaerme. Es gibt genügend Machbarkeıtsstudien, wie Hermann Scheer, der Gründer von EUROSOLAR, ın seinem Buch '' Der Energethısche İmperatıv'' hinreichend belegt."
Dr. Klaus Renoldner,Präsident, IPPNW - Österreich Bildnachweis: Wikipedia |
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War and Health: Bericht von der UN PrepCom Konferenz zum Arms Trade Treaty in New York |
Wednesday, 16. March 2011 |
28.2-4.3. 2011
von Dr. Michael Schober 740 000 Tote weltweit jedes Jahr durch Waffengewalt. Dazu zwischen 2 und 20 Verletzte je Getöteten. Gewalt ist eines der größten Entwicklungs- Hindernissen und als solches von den Vereinten Nationen in den Millennium Development Goals anerkannt. Die indirekten Folgen von bewaffneter Gewalt sind schwer zu beziffern: Entwicklungsrückschritte in den am meisten betroffenen südlichen Ländern, wirtschaftliche Isolation, brachliegendes Land und Hunger, Kindersoldaten, die nicht an der Schulbildung teilhaben können, Armut und Krankheit.
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Crossing Borders - Medizin im Spannungsfeld der Migration |
Monday, 28. February 2011 |
11.-12. März 2011, Hörsaalzentrum Allgemeines Krankenhaus Wien Anknüpfend an die erfolgreichen Projekte vergangener Jahre bietet heuer das Symposium "Crossing Borders - Medizin im Spannungsfeld der Migration" die Möglichkeit zur Auseinandersetzung mit den Chancen wie Problemen, welche sich aus dem Zusammenspiel von Migration und Gesundheitssystem ergeben.
Neben verschiedenen Vorträgen nationaler und internationaler ExpertInnen zu unterschiedlichsten Aspekten wird die Thematik in zahlreichen Workshops vertieft und reflektiert, die abschließende Podiumsdiskussion rundet die Veranstaltung ab.
Auch für Verpflegung und ein wenig Unterhaltung wird gesorgt sein. Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen!
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