Wer kann an IPPNW-StEP teilnehmen? Jede/r in Österreich Medizinstudierende kann an StEP teilnehmen. Vorraussetzung ist ein abgeschlossener erster Studienabschnitt und die Famulaturberechtigung (abgeschlossenes Famulaturpropädeutikum) sowie ehrliches soziales Engagement. Wie läuft die Bewerbung ab? Für die Bewerbung schicke bitte Lebenslauf und Motivationsschreiben an:
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(Ansprechperson: Sophia Dotzler). Danach folgt eine Einladung der Kandidaten zum persönlichen Kennenlernen. Anschließend werden dann die definitiven Plätze vergeben. In welchem Zeitraum kann ich mich bewerben? Die Bewerbungsfrist ist jeweils bis Ende Februar für einen Auslandsaufenthalt im Sommer desselben Jahres. In welchem Zeitraum kann ich ins Ausland fahren? Prinzipiell sind die Sommermonate (Juli-September) für die Zeit im Ausland vorgesehen. Mit welchen Kosten ist zu rechen? Die Reisekosten (Flug, Unterkunft, Verpflegung) sind in der Regel selbst zu tragen. Abgesehen davon werden keine zusätzlichen Gebühren von Seiten der IPPNW verrechnet. Wie sieht die Unterbringung/ Wohnmöglichkeiten im Projektland aus? Die Unterbringung wird mit der Kontaktperson im jeweiligen Projektland im Vorfeld abgeklärt. Meist findet sich eine Wohnmöglichkeit entweder am Campus oder in Gastfamilien. Wie genau kann ich mir das Sozialprojekt vorstellen? Bei der Auswahl des Sozialprojektes haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, ihre eigenen Interessen einzubringen. Prinzipiell versteht sich StEP nicht nur als reiner Famulaturaustausch, sondern möchte den TeilnehmerInnen auch Einblick in soziale und gesellschaftliche Thematiken abseits der Medizin geben. Dabei stehen in den einzelnen Ländern unterschiedliche Projekte zur Auswahl (z.B. Waisenäuser, Arbeit mit Straßenkindern, outreach clinics..). Wie funktionieren die Vor- und Nachbereitung? Einige Wochen vor dem Auslandsaufenthalt findet ein Treffen mit den StudentenbeutreuerInnen der österreichischen IPPNW und den anderen TeilnehmerInnen statt. Es soll die Möglichkeit zum Kennenlernen und gegenseitigen Austausch von etwaigen Fragen, Sorgen und Erwartungen gegeben werden. Das Nachbereitungstreffen im Herbst soll noch einmal Raum bieten, um die eigenen Erfahrungen zu teilen und gemeinsam zu reflektieren. Wie kann ich mich weiter für das Projekt engagieren? Alle Studierenden sind herzlich eingeladen auch nach ihrem Auslandsaufenthalt das Projekt StEP weiter mitzugestalten und als AnsprechpartnerInnen für nachfolgende ProjektteilnehmerInnen zur Verfügung zu stehen.
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