Petition für die Offenlegung der Daten zu Fehlbildungen im Irak |
Die irakische Kinderärztin Dr. Samira Alaani hat eine Change.org Petition ins Leben gerufen, in der die Veröffentlichung von Daten über die Rate von Geburtsfehlern im Irak in der Open-Access-Zeitschrift PLoS One durch die WHO und die irakische Regierung gefordert wird, nachdem es in der Vergangenheit wiederholt zu Verzögerungen gekommen war. Die Ergebnisse der landesweiten Studie, die vom irakischen Gesundheitsministerium und der Weltgesundheitsorganisation im Jahr 2012 durchgeführt wurde, sind nun längst überfällig. |
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Liebe Freunde der IPPNW! Wir freuen uns sehr, heuer am Fair Planet Fest in Linz am 18. Mai (von 12-20 h, beim Lentos Kunstmuseum) mit einem Stand vertreten zu sein. Wir laden Sie herzlich ein, uns dort zu besuchen! Neben der aktuellen Posterausstellung „ Kleine Waffen ziehen große Kreise“ werden wir Sie auch über aktuelle Entwicklungen im Nuklearwaffen Sektor, sowie zum Arms Trade Treaty, unserem Victim Assistance Projekt in Zambia und vielen anderen Themen informieren. Es sind auch weitere zahlreiche Organisationen zu interessanten Themen dort- Musik, gutes Essen und Trinken gibt’s auch! Weitere Infos unter www.fairplanet.at . Wir würden uns sehr freuen, Sie begrüßen zu dürfen Das IPPNW Team! |
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IPPNW Workshop Tag in Lusaka |
Ein weiteres Highlight unseres Victim Assistance Project in Lusaka ist vorbei – wir freuen uns über diesen tollen Seminartag am 26.1. 2013 berichten zu können! |
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The Current Nuclear Danger - The Responsibility of Physicians and Medical Students to Act |
Vortrag und Diskussion mit Ira Helfand Montag, 19.11., Hörsaal 4, Allgemeines Krankenhaus Wien Die IPPNW Österreich lädt herzlich ein zu einem Vortrag und anschließender Diskussion mit Ira Helfand.  Ira Helfand ist Notfallmediziner aus den USA und seit den 80er Jahren um die Aufklärung über humanitäre Konsequenzen des Einsatzes nuklearer Waffen bemüht. Helfand ist Mitbegründer und ehemaliger Präsident der Physicians for Social Responsibility (US-Sektion der IPPNW) und Autor diverser Publikationen zum Thema Nuklearwaffen, die unter anderem im BMJ und dem NEJM veröffentlicht wurden. |
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Victim Assistance Pilot Project Zambia - Vorbereitungstag Linz |
Sonntag, 8. Juli, 9.15 Uhr vor dem Hauptbahnhof Linz: eine Gruppe Medizinstudenten aus Wien, Graz und Innsbruck findet sich zusammen. Nur die wenigsten kennen sich schon im Vorhinein, aber das Eis ist schnell gebrochen - immerhin verbindet uns alle dasselbe Ziel: Die Teilnahme am Victim Assistance Pilot Project Zambia der IPPNW Österreich in Lusaka, Sambia. |
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IPPNW Posterausstellung „Kleine Waffen ziehen große Kreise“ |
Die aktuelle IPPNW Posterausstellung widmet sich den Zusammenhängen von Gewalt, Krieg, Gesundheit und Entwicklung. |
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Flashmob am Stephansplatz... |
... am 5. Mai. Unter dem Motto "We are an endangered species" ist jeder herzlich eingeladen, am Samstag um 10.30 Uhr mit einer Tiermaske zum Stephansplatz zu kommen und auf die nukleare Bedrohung aufmerksam zu machen! |
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Climate Health – Klimawandel, eine medizinische Herausforderung |
24. März 2012, 9:00h - 18:30h AKH Wien, Ebene 8
Nach den erfolgreichen Veranstaltungen der letzten Jahre läd die IPPNW zusammen mit der AMSA (Austrian Medical Students´Association) zum fünften Mal wieder zu einem Symposium ein. Heuer geht es um die komplexen und verglichen mit ihren Konsequenzen wenig beachteten Zusammenhänge zwischen Medizin und Klimawandel. Denn der führt nicht nur zu einer stiegenden Zahl von Naturkatastrophen, die vor allem die ärmeren Länder treffen, sondern macht auch vor Österreich nicht halt. |
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Victim Assistance Model Medical Clinic in Zambia |
Gewalt ist eine der führenden Ursachen der zahlreichen Missstände in den Ländern Afrikas. Bei ohnehin mehr als knappen Resourcen in den lokalen Gesundheitssystemen ist die oft notwendige intensive Behandlung von Gewaltopfern kaum möglich. Resourcen, die für andere Gesundheitsbereiche nötig wären, fließen wiederum oftmals in die Versorgung von Gewaltopfern. In Zambia kostet die Versorgung eines Patienten mit einer Schusswunde genau soviel wie die Behandlung von ca. 250 Malariapatienten oder wie 250 Kinder vollständig gegen dort oft tödlich verlaufende Kinderkrankheiten zu impfen. Und das in einem Land wo 1/5 der Erwachsenen HIV positiv ist und mit Antiretroviraler Therapie versorgt werden soll. Gemeinsam mit unseren Experten aus Zambia und den USA startet die IPPNW Österreich 2012 in Lusaka, der Hauptstadt Zambias, ein Projekt, das die Versorgung von Gewaltopfern, vor allem von Kindern, untersucht und diese verbessern soll. Dafür wird eng mit der Polizei, sozialen Einrichtungen und NGOs zusammen gearbeitet. Weiters soll auch im Bereich der Bildung präventiv gearbeitet werden. |
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European Youth Delegation for a nuclear-weapon-free world |
Vom 27. April bis zum 6. Mai dieses Jahres ermöglicht Ban All Nukes Generation (BANg) in Kooperation mit der IPPNW Austria 40 jungen Menschen aus ganz Europa im Alter zwischen 18 und 30 Jahren für eine nuklearwaffenfreie Welt aktiv zu werden. |
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