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IPPNW Österreich (OMEGA)

International Physicians for the Prevention of Nuclear War - Austria

 
Victim Assistance Model Medical Clinic in Zambia

Gewalt ist eine der führenden Ursachen der zahlreichen Missstände in den Ländern Afrikas. Violence Clinics ProjectBei ohnehin mehr als knappen Resourcen in den lokalen Gesundheitssystemen ist die oft notwendige intensive Behandlung von Gewaltopfern kaum möglich. Resourcen, die für andere Gesundheitsbereiche nötig wären, fließen wiederum oftmals in die Versorgung von Gewaltopfern. In Zambia kostet die Versorgung eines Patienten mit einer Schusswunde genau soviel wie die Behandlung von ca. 250 Malariapatienten oder wie 250 Kinder vollständig gegen dort oft tödlich verlaufende Kinderkrankheiten zu impfen. Und das in einem Land wo 1/5 der Erwachsenen HIV positiv ist und mit Antiretroviraler Therapie versorgt werden soll. 

Gemeinsam mit unseren Experten aus Zambia und den USA startet die IPPNW Österreich 2012 in Lusaka, der Hauptstadt Zambias, ein Projekt, das die Versorgung von Gewaltopfern, vor allem von Kindern, untersucht und diese verbessern soll. Dafür wird eng mit der Polizei, sozialen Einrichtungen und NGOs zusammen gearbeitet. Weiters soll auch im Bereich der Bildung präventiv gearbeitet werden. 

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European Youth Delegation for a nuclear-weapon-free world

BANG youth delegationVom 27. April bis zum 6. Mai dieses Jahres ermöglicht Ban All Nukes Generation (BANg) in Kooperation mit der IPPNW Austria 40 jungen Menschen aus ganz   Europa im Alter zwischen 18 und 30 Jahren für eine nuklearwaffenfreie Welt aktiv zu werden.

 

 

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NPT PrepCom 2012 in Wien

Heuer findet die erste Vorbereitungskonferenz für die Überprüfungskonferenz des Atomwaffensperrvertrages statt. Eine kleine Einführung in ein komplexes Thema findet sich im Folgenden...

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Ankündigung: IPPNW Workshop Weekend "War and Health"
IPPNW Workshop Weekend 19. Und 20. November 2011Sample Image

Wir laden Euch herzlich zu unserem zweitägigen Workshop ein: Mit Experten aus Medizin, Entwicklungszusammenarbeit, Humanitärem Recht  und mit Menschen, die hautnah am Ort des Geschehens von Krieg und Gewalt waren!
Wir bieten Einblicke in die spannenden Zusammenhänge von Gewalt und Gesundheit und ihre Auswirkungen auf Gesundheitssysteme global. Ihr habt die Möglichkeit mit Experten und Betroffenen zu diskutieren und gemeinsam Probleme und Lösungsansätze zu erarbeiten.
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NGO Committee on peace 25.5.2011, Vienna International Center
Bericht von Dr. Michael Schober


Im UNO Gebäude in Wien finden regelmäßig Treffen zu aktuellen politischen Geschehnissen im Bereich der weltweiten Friedensarbeit statt, wo sich Organisationen treffen und Informationen austauschen und diskutieren. Jede Organisation hat ihre Schwerpunkte und Betätigungsfelder und hält andere NGOs über ihren Einsatz am Laufenden. Dieses Committee ist Plattform für Informationsaustausch, Fortbildung, und Zusammenarbeit von NGOs im Bereich der Friedensarbeit.

Dr. Klaus Renoldner, IPPNW Österreich Präsident, ist Vorsitzender dieses Committees und lud am 25.5. zu einer Diskussion zum ATT- dem internationalem Waffenhandelsabkommen, über das gerade verhandelt wird, ein.

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Stellungnahme der IPPNW Österreich zum AKW-Ausstieg

Stellungnahme zum AKW - Ausstieg für die Österreichische Ärztekammer vom 6.4. 2011AKW


"Die Oesterreichısche Aerztekammer empfiehlt einen weltweiten Ausstieg aus der Atomindustrie.
Derzeit stammen etwa 4% der weltweit verwendeten Gesamtenergie und etwa 16% des globalen Stroms aus Nuklearanlagen. Diese Technik der Energiebereitstellung ist schon jetzt mit so vielen ungeloesten Problemen für dıe Menschheit verbunden, dass sıe auf keınen Fall als künftıger Ersatz fossıler Energie gesehen werden kann. Dıe eınzig vernünftige Alternative einer globalen Energieversorgung ist der rasche dezantralisierte Ausbau von alternativer Energie aus Wasser (vornehmlich Kleınwasserkraft),Wınd, Sonne und Biomasse und Erdwaerme.
Es gibt genügend Machbarkeıtsstudien, wie Hermann Scheer, der Gründer von EUROSOLAR, ın seinem Buch '' Der Energethısche İmperatıv'' hinreichend belegt."

Dr. Klaus Renoldner,Präsident, IPPNW - Österreich

 

Bildnachweis: Wikipedia

 
War and Health: Bericht von der UN PrepCom Konferenz zum Arms Trade Treaty in New York
28.2-4.3. 2011

von Dr. Michael Schober

740 000 Tote weltweit jedes Jahr durch Waffengewalt. Dazu zwischen 2 und 20 Verletzte je Getöteten. Gewalt ist eines der größten Entwicklungs- Hindernissen und als solches von den Vereinten Nationen in den Millennium Development Goals anerkannt.

Die indirekten Folgen von bewaffneter Gewalt sind schwer zu beziffern: Entwicklungsrückschritte in den am meisten betroffenen südlichen Ländern, wirtschaftliche Isolation, brachliegendes Land und Hunger, Kindersoldaten, die nicht an der Schulbildung teilhaben können, Armut und Krankheit.

 

 

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Crossing Borders - Medizin im Spannungsfeld der Migration

11.-12. März 2011, Hörsaalzentrum Allgemeines Krankenhaus Wien

Anknüpfend an die erfolgreichen Projekte vergangener Jahre bietet heuer das Symposium "Crossing Borders - Medizin im Spannungsfeld der Migration" die Möglichkeit zur Auseinandersetzung mit den Chancen wie Problemen, welche sich aus dem Zusammenspiel von Migration und Gesundheitssystem ergeben.

Neben verschiedenen Vorträgen nationaler und internationaler ExpertInnen zu unterschiedlichsten Aspekten wird die Thematik in zahlreichen Workshops vertieft und reflektiert, die abschließende Podiumsdiskussion rundet die Veranstaltung ab.

Auch für Verpflegung und ein wenig Unterhaltung wird gesorgt sein.
Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen!



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Warum wird der Handel mit Kuhfleisch global geregelt aber nicht der Handel mit Waffen?

von Michael Schober

 

700 000 Menschen werden jährlich durch konventionelle Waffen getötet. Das sind rund 2000 pro Tag. Dazu kommen: Eine viel größere Anzahl von Verletzten, Vergewaltigten, Kindersoldaten, Beraubten…

Ausgaben der Staaten für Militär und Waffen fehlen für Infrastruktur, Bildung, Gesundheitswesen.

Wenn man ganz kritisch sein möchte: Es kommen bis zu 70% der Staatseinnahmen in den ärmsten Ländern der Welt (v.a. Afrika) aus Entwicklungshilfe der westlichen Staaten. Diese Staaten sind gleichzeitig die Exporteure von 85% aller Waffen.

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VORTRAG von PATCH ADAMS

'Hoher' Clownbesuch von Dr. PATCH ADAMS! Einherz lädt zu dessen Vorträgen in Wien und Salzburg!

Termine:

Wien 19.Oktober 2010

Salzburg 20. Oktober 2010

 

Weitere Informationen zu beiden Veranstaltungen unter www.einherz.at

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